Der erste Teil hatte mich ja schon sehr an "Der Strand" erinnert. Im zweiten Teil hat der Held seine Eltern bei einem Hausbrand verloren und verliert seinen Bruder durch Selbstmord. Im dritten Teil versucht der nun Alleingelassene mit der Welt und seiner Einsamkeit klarzukommen.
Um ehrlich zu sein, ich mochte den Schreibstil, der immer unterschiedliche Zeitlinien miteinander abwechselt, nicht sehr. Außerdem drängt sich ein sinnvoller Zusammenhang der verschiedenen Erzählstränge nicht auf. Allerhöchstens durch viel mutwillige Interpretationen lässt sich meines Erachtens eine Vorstellung davon entwickeln, was denn mit dem Text gemeint sein könnte. Leider bleibt das Buch immer nur im Angedeuteten stecken, so dass es zum Schluss auch keinen Aha-Effekt erzielt. Schade.
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Um ehrlich zu sein, ich mochte den Schreibstil, der immer unterschiedliche Zeitlinien miteinander abwechselt, nicht sehr. Außerdem drängt sich ein sinnvoller Zusammenhang der verschiedenen Erzählstränge nicht auf. Allerhöchstens durch viel mutwillige Interpretationen lässt sich meines Erachtens eine Vorstellung davon entwickeln, was denn mit dem Text gemeint sein könnte. Leider bleibt das Buch immer nur im Angedeuteten stecken, so dass es zum Schluss auch keinen Aha-Effekt erzielt. Schade.