Da ich das Buch bald zurück geben muss, habe ich zum Schluss leider nur noch quergelesen. Was ich dabei gelernt habe ist, dass in Afrika offenbar lange vor der Moderne in Europa ein reichhaltiger Formenreigen für die Darstellung von Menschen, Tieren, Dingen existierte, der in dieser Vielfalt wohl einmalig ist (Vielleicht ist es in Ozeanien dank der jeweils isolierten Völker noch ähnlich). Außerdem kommt mir der europäische, halb abschätzige, halb mitleidige Blick auf die Entwicklungsländer mit den chaotischen Zuständen nach der Lektüre einfach erbärmlich vor. Ich glaube dass wir (ich also auch) hier in Europa noch einiges an uns zu arbeiten haben...
Fertig