Goldtstücke sammelt gerade das Wortistik-Blog. Und gestern morgen auf dem Markt dann das: Der Brotstand hat Klöben im Angebot. Ich konnte es kaum fassen. Dieser legendäre (finde ich) Geschichtentitel Ich wollte man büke mir einen Klöben ist tatsächlilch wahr geworden: Es ward uns ein Klöben gebacken. Und ich muss sagen er schmeckt vorzüglich.

Darf ich bei der Gelegenheit noch auf die Rumpfkluft von Katz und Goldt hinweisen? Sehr schöne Sachen das.

Schon wieder was aus den Wurfsendungen vom Deutschlandradio: Herri Kopter. Das ist - wäre ein Firma, für die ich sofort arbeiten würde, einfach nur wegen der Werbung.

Ischen Ooonu und Fassweiling stand über dem Artikel in der Süddeutschen. So hört es sich wohl an, wenn chinesische Lebenslustrebellen versuchen Zwischen Hoffnung und Verzweiflung zu sagen... Und jetzt geht mir diese Zeile nicht mehr aus dem Kopf....

... aus der Wurfsendung-Reihe des Deutschlandradio Kultur. Diese Fische sind großartig, unbedingt anhören.

Denn ich muss die ganze Nacht,
gucken was der Mond so macht.

So gehört in der Bärenbude. Ich muss gestehen, ich höre diese Sendung gerne, auch wenn ich selber weder zum Zielpublikum gehöre noch bereits welches in die Welt gesetzt hätte.

... ist eine Quelle der Bereicherung und eine wahre Blickschule. Mir wurden nicht nur die Augen für das geöffnet was hier in der Provinz so alles klebt/hängt/pappt, sondern die Autorin schickt immer wieder Grüße aus den Metropolen in Diaspora. Schön, dadurch doch irgendwie "nah dran" sein zu können.

... und außerdem dient es mir als Quelle der Inspiration. So konnte ich einfach nicht anders als dieses lustige Photo durch die Effektmaschine vom GIMP zu drehen. Rausgekommen ist das:

inspiriert von indexed.blogspot.com:

P.S.: Bild anklicken zum Vergrößern...

... war heute zu beobachten. Eine Tatstatur war nicht angeschlossen und das BIOS hat dies auch brav gemerkt: ... error ... no keyboard detected". Aber die daran anschließende Empfehlung war alles andere als clever: "Press F1 oder DEL to enter setup". Haha.

In dem Film "Die fabelhafte Welt der Amélie" entdeckt die Hauptdarstellerin, dass der Mann der so häufig auf den Automatenphotos erscheint eigentlich der Techniker ist, und die zerstörter Bilder nur zu Testzwecken gemacht wurden. Danach lächelt sie und das Bild wird blendend weiß.

Gestern ging es mir fast genau so: Unsere Nachbarn haben "schon immer" einen Kochtopf auf ihrer Fensterbank stehen und ich habe ständig überlegt, was da wohl drin sein mag. Irgendetwas gekochtes, dass ekelhaft war, dass sich aber keiner traut wegzuwerfen, seit ein paar Jahren? Blumen, die nicht über den Rand des Topfes reichen? ...

... und dann habe ich gestern beobachtet wie jemand Gemüseabfälle in den Topf füllt: Der Topf ist einfach nur der Behälter für die Bioabfälle. Fade to white ...

Seltsamer Speiseplan in der Mensa Vita der RWTH Aachen von morgen. Was hat das wohl zu bedeuten? Liegt das daran, dass in Melaten der Frauenunterschuss nicht so arg ist wie hier in der Stadt? Aber wieso ofenfrisch?